Kutschenbau Florian Staudner - Telefon +43 664 5848728

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Nachbau einer Postkutsche - Mehrinformation:

Wir sind spezialisiert auf die Restaurierung und den Nachbau von historischen Kutschen und Fahrzeugen. 

Vom Achs- und Radbruch, von Liebesgeschichten und von Pferdeschicksalen.

Berühmte Personen schrieben seinerzeit Reiseberichte aus denen wir heute erfahren können, wie strapaziös eine solche Reise war. Andererseits war das Tempo beschaulich und es gab die Möglichkeit auch die kleinen Dinge der Welt zu sehen. War doch ein Wegweiser oft nicht größer als ein Blatt Papier, so muss er heute so groß wie eine Plakatwand  sein.

Und es wird  von eisigen Wintertagen, in denen die Schneemassen so hoch waren, dass Tunnels gegraben wurden,  durch die die ganze Kutsche samt vier Pferden durchfahren konnten, berichtet.

Es wird  erzählt von der Überbringung guter und schlechter Nachrichten . Von Männern mit rauer Schale und weichem Kern. Von waaghalsigen Fahrten im Gebirge und den abenteuerlichen Passüberfahrten.  Auch vom tiefen   weichen Boden in der Ebene,  wo Wagen samt Pferde zu versinken drohten .  

Alleine die Geschichten von den Zuständen der Pferdewechselstellen,  wo die Gaststätten nur wenig Komfort boten. Und doch konnte sich dort der Passagier etwas erholen. 

Dem Füttern und Tränken der Pferde und es gab einen Hufschmied der dafür sorgte, dass die Pferde ihre Eisen nicht verlieren.

Von dem Stolz und der Ehre dieses Berufsstandes. Von der feschen Uniform, dem Posthorn, das bis heute das Zeichen der Post geblieben ist.


Und von der „Freiheit“ ...............

Ein Hauch davon erlebt jeder,  der heute mit Pferd und Kutsche fährt.

Ich suche jemanden, der den Traum hat, so ein Gefährt zu fahren, den Wunsch hat es zu besitzen und die Möglichkeit hat ihn in Auftrag zu geben.

Ich freue mich auf die allererste Ausfahrt !

Meine Telefonnummern
0043 (1)  68 80 560   oder  0043 (0) 664 58 48 728
Wagenbau Staudner Florian
Oberlaaerstra ß e 47
1100 Wien Österreich
info@kutschenbau.at

 


 

 

 

Maler erkannten schon früher die Besonderheit und hielten sie
mit mit dem Pinsel fest.

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